Unser Weg zu Youngstars

Wenn wir nach einem Beratungstag ihre Klienten verabschieden, breitet sich nicht selten ein Lächeln auf unseren Gesichtern aus: Wir lieben, was wir tun.

Menschen dabei zu unterstützen, auf einen guten Weg zu kommen, der beruflich zu ihnen passt und nicht selten eine sinnhafte Lebensaufgabe für nachhaltige Zufriedenheit beinhaltet, weckt in uns genau dieses Gefühl: am richtigen Platz das Richtige zu tun. Dabei wissen wir aus eigener Erfahrung, dass es gar nicht so einfach ist, die passende Spur ins Erwerbsleben zu finden.

Annette: Als ich mein Studium begann, war ich mir sicher, dass es inhaltlich zu mir passt – aber nicht, ob das auch fürs Arbeitsumfeld des nachfolgenden Jobs gelten würde. Hätte damals ein qualifizierter Berater mit mir mein ideales Umfeld abgeklopft, wäre ich sicher schneller dort gelandet, wo ich jetzt bin. Gleichzeitig bedeutet das aber auch für mich: Es ist nie zu spät für ein glücklicheres Berufsleben!

Frank: Von der Technik zum Menschen - so könnte man meinen Weg beschreiben. Mangels besserem Wissen startete ich als Rundfunk- und Fernsehtechniker und studierte später Elektrotechnik. Aber so ganz der Vollbluttechniker war und wurde ich trotz guter Leistungen nicht, denn mich interessierte noch soviel anderes. Die BWL-Zusatzausbildung war gut und gab mir die Möglichkeit im Marketing und Vertrieb leitende Positionen zu besetzen. Letztlich setzte sich aber mein innerster Wunsch, Menschen auf ihren Wegen und in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu begleiten, immer mehr durch, sodass ich noch Betriebspsychologie studierte und eine Coach-Ausbildung absolvierte!

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